BARF Futterplan ohne Knochen
Hunde barfen – es geht auch ohne Knochen!
Dein Hund verträgt keine Knochen? Oder ist dir die Knochenfütterung einfach zu riskant?
Kein Problem! Es bleiben noch genug Möglichkeiten, um das Futter im Napf deines Vierbeiners abwechslungsreich zu gestalten!
Orientiere dich bei der Futterzubereitung einfach an unseren Rezeptvorschlägen. Dort ist aufgelistet,
- wie viel Futter ein ausgewachsener, gesunder Hund in Abhängigkeit von seinem Körpergewicht erhält,
- aus welchen Zutaten du auch ohne Knochen eine leckere BARF-Ration zusammenstellen kannst und
- wie viel von Jeder Zutat erforderlich ist, um deinen Vierbeiner ausgewogen und bedarfsdeckend zu versorgen.
Und selbst wenn die Mengen an Fleisch, Innereien, Gemüse, Obst und Ölen vorgegeben sind – die Wahl der Zutaten bleibt dir überlassen!
Weitere Barf-Futterpläne:
Futterplan für ausgewachsene Hunde mit Vitamin Optimix BARF plus Calcium
Berechne mit dem Futtermedicus Rechner die notwendige Futter- und Mineralpulvermenge für deinen Hund. Gib dazu einfach das Idealgewicht deines Hundes ein, dann erhältst du von uns die notwendigen Futtermengen:
Du willst mehr zu den Zutaten erfahren:
Und so geht’s
Passenden Futterplan suchen
Wenn dein Hund ein Faible für Milchprodukte hat und gelegentlich mit Leckerlis verwöhnt wird, folge Plan A. Soll dein vierbeiniger Begleiter auf diese Extras verzichten, greife auf Plan B zurück.
Fütterung nach Körpergewicht
Welche Futtermenge für deinen Hund angemessen ist, berechnet sich nach seinem Normalgewicht. Eventuelle überschüssige Pfunde sollten abgezogen werden. Richte dich dann bei der Futterzubereitung nach den Angaben in der Zeile des Futterplan, die dem Idealgewicht deines Vierbeiners entspricht.
Am besten mehrmals täglich
Unser Futterplan enthält die empfohlenen Tagesmengen in Gramm, die dein Hund benötigt. Wenn du deinen Hund mehrmals am Tag fütterst, solltest du die Gesamtfuttermenge entsprechend auf die einzelnen Portionen aufteilen.
Körpergewicht kontrollieren
Unsere Futterpläne basieren auf einem durchschnittlichen Energiebedarf. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Energiebedarf von Hunden je nach Rasse, Geschlecht, Alter und Aktivitätsniveau erheblich variieren kann. Aus diesem Grund ist es ratsam, das Körpergewicht deines Hundes regelmäßig zu kontrollieren. Wenn er unter der aktuellen Fütterung zunimmt, solltest du die Futtermenge um 10% reduzieren, bei Gewichtsabnahme um 10% erhöhen.