Futterplan für alte Hunde
Dein Hund ist ruhiger und sind nicht mehr so ausdauernd wie früher, dafür aber oft auch gelassener? Um die Schnauze herum beginnt das Fell langsam grau zu werden? Nach dem Aufstehen dauert das Dehnen und Strecken länger? All das ist absolut normal, wenn Hunde zu Senioren werden. Aber auch ein Hinweis darauf, dass es nun an der Zeit ist, das Futter zu ändern.
Doch was muss eigentlich geändert werden? Das erklären wir dir im Einzelnen hier.
Was konkret auf dem Seniorenteller landet, verraten dir unsere Futterpläne, an denen du dich bei der Futterzubereitung orientieren kannst. Darin aufgelistet ist,
- wie viel Futter dein Hundesenior erhält,
- welche Zutaten du für ein seniorgerechtes Futter verwenden solltest und kannst und
- wieviel du von den jeweiligen Zutaten brauchst, um deine Fellnase entsprechend ihren speziellen Bedürfnissen zu versorgen.
Weitere Futterpläne:
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Futterplan für ausgewachsene Hunde mit Vitamin Optimix Senior
Berechne mit dem Futtermedicus Rechner die notwendige Futter- und Mineralpulvermenge für deinen Hund. Gib dazu einfach das Idealgewicht deines Hundes ein, dann erhältst du von uns die notwendigen Futtermengen:
Du willst mehr zu den Zutaten erfahren:
Und so geht’s
Passenden Futterplan suchen
Dein Hund liebt Milchprodukte und bekommt ab und an ein Leckerli zugesteckt? Für eine bedarfsorientierte Versorgung mit Proteinen und Phosphor sollte beides in die Ration einberechnet werden. Darum richte dich dann nach Plan A. Muss dein Vierbeiner auf diese Extras verzichten, greift Plan B.
Fütterung nach Körpergewicht
Ausschlaggebend für die benötigte Futtermenge ist das Normalgewicht deines Hundes. Überflüssige Pfunde müssen abgezogen werden. Suche dann im entsprechenden Futterplan die Zeile, die dem Idealgewicht deines Hundes entspricht.
Mehrmals täglich füttern
Mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag bekommen deinem Hundesenior besser als eine große. Darum solltest du nach Möglichkeit die Tagesfuttermenge auf 2–3 Portionen täglich aufteilen.
Körpergewicht kontrollieren
Zur Vermeidung unerwünschter Speckröllchen haben wir in unseren Rezepten auf eine moderate Energieversorgung geachtet. Je nach Rasse, Alter und Aktivität kann dein Hundesenior aber auch mehr oder weniger benötigen als angegeben. Darum solltest du deinen Vierbeiner regelmäßig wiegen. Zeigt die Waage weniger als sein Idealgewicht an, darfst du die Menge an Öl und Leckerlis um 10% erhöhen, zeigt sie mehr an, musst du beides um 20% reduzieren.